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Die Steuerreform kommt!
Nur unserem hartnäckigen Druck ist es zu verdanken, dass die Menschen ab 1. Jänner 2016 spürbar weniger Steuern zahlen.
Spürbar weniger Lohnsteuer
Der Eingangssteuersatz (ab 11.000 Euro Jahreseinkommen zahlt man Steuern) wird von 36,5 auf 25 Prozent gesenkt. Das nützt allen Lohnsteuerpflichtigen – aber vor allem jenen mit kleineren und mittleren Einkommen.
Klein- und Mittelverdiener sind die Gewinner
90 Prozent der Entlastung kommen jenen Menschen zugute, die unter 4.500 Euro brutto im Monat verdienen.
Fast 1.000 Euro Steuerentlastung für mittlere Einkommen
Bei einem Bruttoverdienst von 2.100 Euro monatlich bleiben 900 Euro jährlich mehr im Börsel. Das ist eine Lohnsteuersenkung von fast 30%!
Ein Facharbeiter, der 3.000 brutto Euro im Monat verdient, erspart sich 1.300 Euro an Lohnsteuer.
Sozialversicherungsrabatt von bis zu 400 Euro für Niedrigverdiener
Ein wesentlicher Teil der Entlastung geht an jene Einkommensgruppen, die weniger als 11.000 Euro im Jahr verdienen und damit keine Lohnsteuer zahlen – das sind 2,5 Mio. Menschen. Ihr Sozialversicherungsrabatt (Negativsteuer) wird von 110 auf bis zu 400 Euro angehoben, also mehr als verdreifacht. Sie bekommen im Jahr um bis zu 290 Euro mehr.
Entlastung für SeniorInnen mit kleiner Pension
Auch für PensionistInnen, die keine Lohn- und Einkommenssteuer zahlen, gibt es erstmals einen Rabatt bei der Sozialversicherung von bis zu 110 Euro im Jahr.
100 Mio. Euro für Familien
100 Mio. Euro des Entlastungsvolumens von 5 Mrd. Euro kommt speziell den Familien zugute: Der Kinderfreibetrag pro Kind wird auf 440 Euro verdoppelt.
Steuerreform stärkt Kaufkraft und Wachstum
Durch die Steuersenkungen wird die Kaufkraft gestärkt und der Konsum angekurbelt. Das bringt zusätzlich 850 Mio. Euro für die Staatskassa. Die Steuerentlastung stärkt außerdem das Wirtschaftswachstum und nützt dem Arbeitsmarkt.
Gerechte Finanzierung
90 Prozent der Entlastung werden durch Vermögende, UnternehmerInnen, Einnahmen aus der Steuerbetrugsbekämpfung, sinnvolles Sparen beim Staat und die Stärkung der Kaufkraft finanziert.
1,9 Mrd. Euro aus Kampf gegen Steuerbetrug
Die von der SPÖ geforderte Pflicht zur Registrierkassa und mehrere andere Maßnahmen gegen Steuerbetrug bringen 1,9 Mrd. Euro.
Mehr Gerechtigkeit: 350 Mio. Euro durch vermögensbezogene Steuern
Höhere Steuern bei Erbschaften/Schenkungen von teuren Immobilien, eine höhere Kapitalertragssteuer auf Aktiengewinne, höhere Steuern bei Immobilienspekulationen sowie ein höherer Steuersatz für Millionen-Einkommen bringen einen substanziellen Beitrag der Vermögenden zur Steuerreform.
Streichung von Steuerausnahmen
Zahlreiche Ausnahmen im Steuerrecht, wie zum Beispiel die Gebäude-Abschreibungsmöglichkeit, werden eingeschränkt bzw. laufen aus (Topf-Sonderausgaben). Die begünstigten Mehrwertsteuersätze werden für einzelne Produktgruppen (z.B.: Lebende Tiere, Saatgut, Pflanzen) von 10% auf 13% erhöht. Insgesamt werden so weitere 900 Millionen Euro zur Finanzierung der Steuerreform lukriert.
Einsparungen in der Verwaltung
Durch sinnvolle Einsparungen bei der Bürokratie werden 1,1 Mrd. Euro für die Finanzierung der Steuerreform aufgebracht.